300’000 Tonnen Arsenabfälle in Namibia, Millionengewinne für IXM in der Schweiz
Im Auftrag des Genfer Metallhandelskonzerns «IXM» schmolz das kanadische Unternehmen «Dundee Precious Metals» in Namibia 14 Jahre lang stark arsenhaltiges Kupfererz. Im September wurde die Schmelzerei abgestossen. Zurück bleiben rund 300’000 Tonnen hochgiftiges Arsentrioxid. Deponiert ist es über einer Grundwasserquelle, die für das gesamte Land bedeutsam ist.
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